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Der Psalter ist eine Mittelalterliche Kastenzither. Die Metallsaiten bestehen entsprechend der Historischen Vorlage aus Bronze. Im Vergleich zu Stahlsaiten ist der Klang eher glockenhaft.
Die Saiten wurden normalerweise mit Plektrum oder Fingernagel angezupft. |
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Die Abbildung zeigt ein Psalterium des 14.Jahrhunderts aus dem Buche: De Arythmetica, De Musica von M. Servinius Boetius. Das Werk befindet sich in der Nationalbibliothek in Neapel |
| Sounds |
Tonumfang |
Prg. und Bank Nr. |
Bemerkungen |
| Psalter Schalloch |
C5 - C7 (60-84) |
Programm 107 Bank 1 |
Die Saiten wurden in der Mitte angezupft. Der Klang ist dadurch grundtöniger |
| Psalter Steg |
Programm 107 Bank 2 |
Hier wurden die Saiten in Stegnähe am Rand des Instruments gezupft. Der Klang ist entsprechend schärfer |
| Psalter Crossfade |
Programm 107 Bank 3 |
Velocity Crossfade der beiden Patches |
| Psalter geschlagen |
Programm 16 Bank 3 |
Um den Klang eines kleinen, einchörigen - und damit typisch mittelalterlichen - Hackbretts zu erzielen, wurden die Saiten mit dem Hammer angeschlagen. |
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